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hat es früher noch einen merklichen Unterschied zwischen beiden Preisklassen gegeben. “Heutzutage ist das nur ein Marketingtrick. Menschen kaufen die teure Variante vor allem, um sich von anderen abzuheben.”

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Und damit uns niemand unterstellt, wir würden Drogen und die kriminellen Strukturen dahinter verherrlichen, sei an dieser Stelle noch einmal explizit darauf hingewiesen, dass wir die künstlerische Auseinandersetzung damit intestine und spannend finden – nicht jedoch die realen Tatsachen dahinter.

Und so ist es auch mit einem Experiment, das, selbst nachdem es eindeutige Ergebnisse erzeugt hatte die das Gegenteil der Erwartung bewiesen, in seiner ursprünglichen Annahme und sogar seiner Namensgebung nach wie vor in unseren Meinungen und Köpfen spukt: wenn’s kalt wird, holt male sich eine Erkältung. Und dieses Vorurteil macht selbst vor Analogien in der Finanzwelt nicht halt.

800 Meter. Dort dann unsere Bikes bekommen, uns vorschriftsmäßig angezogen und dann gings auch schon los: Erst einmal 21 km bergab auf asphaltierter Strasse – person hat richtig Speed bekommen und trotzdem ab und an noch die Landschaft genießen können. Nach den 21 km gabs dann eine kleine Zwischenverpflegung bevor es auf die eigentliche Demise-Road gehen sollte. 42 km über eine nicht asphaltierte, teilweise sehr steinige Strasse bei der es nebenan oft bis zu four hundred Meter bergab in den Abgrund ging Es hat einen riesen Spaß gemacht und wir sind auch alle heil und gesund in Coroico angekommen. Dort gabs dann neben (definitiv benötigten) Duschen auch Mittagessen und einen Pool in dem wir dann entspannt haben. Nach Rückkehr in La Paz habe ich mir mit Vivi noch etwas zu essen geholt und bin danach aber auch hundemüde ins Bett gefallen!

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Immer wenn wir jemanden getroffen haben gabs einen kleines Schwätzchen und Geschenke wurden verteilt. Am Ende der Führung saßen wir rund 45 Minuten mit den Mienenarbeitern im website Schacht zusammen, haben Schnaps getrunken und Kokablätter gegessen. Was jetzt evtl amüsant und witzig klingt war ehrlich gesagt doch sehr heftig. Gentleman konnte dort unten kaum atmen, man musste sich ständig ducken, es war saudunkel und überhaupt waren die „Arbeitsumstände“ mehr als beschissen. Wir waren dort unten nur 3-four Stunden aber ich wollte da nie wieder runter….wenn male dann bedenkt das Mienenarbeiter teilweise seitdem sie 16 sind 6 Tage die Woche dort arbeiten und es keinen Ausweg fileür sie gibt ist das schon krass, vorallem wenn male die sehr sehr sehr geringe Bezahlung betrachtet. Also es war schon sehr interessant das ganze gesehen zu haben, war aber auch sehr heftig muss ich zugeben.

Auch hier nicht ­– auch wenn er durch sein Doppelleben fileür kurze Zeit zum reichsten Mann der United states avanciert. Eine auf wahren Begebenheiten beruhende Geschichte, die so abstrus ist, dass guy sie sich selbst nicht hätte ausdenken können.

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Irgenwann und irgendwie bin ich dann aber doch heil und gesund in Cochabamba angekommen. Da es gerade 5 Uhr morgens war habe ich mich erstmal ein paar Stunden aufs Ohr gehauen Mein Hostel war nicht wirklich gut – ziemlich langwielig ehrlich gesagt da es zum einen nur Einzelzimmer gab (macht die Kontaktaufnahme zu anderen Reisenden doch schwerer) und zum kokain kaufen anderen irgendwie keine Sau außer mir da war Ich also gegen ten Uhr erstmal losgezogen um die Stadt zu erkunden. Über den Plaza 14 de Septiembre ging es zum Plaza Colon wo ich auch endlich mal einen Stadtplan erhalten habe.

Oben am Rock-Camp angekommen haben wir ein wenig die Aussicht genossen, dann zu „Abend“ (seventeen Uhr) gegessen, die Rucksäcke fileür den nächsten Tag gepackt und gegen eighteen:thirty gings dann auch schon ins Bett…..am nächsten Tag sollte es schliesslich um 1 Uhr losgehen – also um Mitternacht wurde gentleman dann geweckt Ich habe nicht wirklich intestine geschlafen weil ich zum einen nicht müde war und zum anderen doch aufgeregt war wegen des darauffolgenden Tages Also um Mitternacht geweckt worden, ordentlich gefrühstückt (two Brötchen, eine Tablette gegen die Höhenkrankheit und massig Kokablätter), Steigeisen angelegt bekommen und schon gings los. Mark und ich waren mit einem Guide unterwegs, Diede und Hanke mit einem anderen. Unterwegs bedeutet in dem Drop das gentleman for each Seil an den Guideline gekettet ist – auch in Bolivien gilt (manchmal) Safety very first Es ging auch erstmal direkt ordentlich nen Gletscher etwa eine Stunde bergauf bevor es dann etwas flacher wurde. Male hat nix sehen können weil der Mond irgendwo anders unterwegs war Also mit der Stirnlampe irgendwie versucht dem Guideline zu folgen. Nach jeder Stunde hat man etwa five Minuten Pause gemacht – das ganze ging dann aber nach 3 Stunden nicht mehr so gut auf! Zum einen hat die Höhe mir doch schon ordentlich zugesetzt und zum anderen mussten wir in der Zwischenzeit eine Steilwand von etwa 20 Metern nur mit Hilfe unserer Steigeisen und dem Eispickel überwinden – das ganze auf etwa 5.

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